Müsste ich die Osterfreizeit 2019 in drei Worten beschreiben wären das wahrscheinlich „Sonne, Volleyball und Freundschaft“. Oder vielleicht doch „megaleckeres Essen, cooles Programm und Tiefgang“
? Eigentlich ist es unmöglich, diese Woche auf drei Worte zu reduzieren. Aber ich hab hier ja zum Glück ein bisschen mehr Platz, um ausführlicher zu berichten.
Da Ostern dieses Jahr so spät war, ging es erst am 22. April los und dementsprechend Glück hatten wir mit dem Wetter. Wo Jahre zuvor auf der Osterfreizeit noch Schnee lag, konnten wir in diesem
Jahr nahezu die ganze Woche in kurzer Hose und T-Shirt rumlaufen. Unsere Unterkunft befand sich in der Nähe von Günzburg und um das Haus herum war ein riesiger Garten. Ziemlich perfekt für uns
zum Volleyball spielen, Kicken, Wasserschlachten veranstalten oder auch einfach mal im Gras liegen und nichts tun.
Auch das Programm vom Leitungsteam fand eigentlich jeden Tag draußen statt und hat sowohl den 13-jährigen als auch den 30-jährigen Spaß gemacht. An dieser Stelle ein riesen Kompliment an das
Leitungsteam, ihr habts echt hammer gemacht, vielen Dank für den vielen Aufwand!
Das nächste „Danke“ geht an das Küchenteam Familie Scheck und Geli, die sich von Tag zu Tag selber übertroffen haben. Das Essen war mega lecker und vor allem immer genug... vielen Dank!
Und nun fehlt noch eine Person, die hier auch namentlich erwähnt werden sollte, und zwar Britta Greif. Sie war die komplette Woche mit dabei und hielt jeden Tag eine Andacht über das Thema
Verantwortung. Verantwortung gegenüber uns selber, unserem Nächsten, Gott, der Schöpfung und der Gemeinde. Vielen Dank für deine Gedanken, Worte und geistliche Leitung während der Woche. Es war
sehr bereichernd und wohltuend.
Ihr seht, wir waren echt gesegnet in der Woche mit so vielem. Doch wenn ich jetzt nochmal an die Osterfreizeit zurückdenke war für mich etwas am eindrücklichsten, was ich hier noch gar nicht
genannt habe: die Gemeinschaft.
Zu erleben wie fast 50 so unterschiedliche Leute so gemeinschaftlich und herzlich eine Woche auf engstem Raum miteinander leben, zu sehen wie dabei Freundschaften entstehen und Glaube wächst, mit
Teil davon zu sein wie eine so bunt gemischte große Gruppe zusammen wächst und eine Gemeinschaft wird, hat mir mal wieder die Augen geöffnet. Wir haben alle einen gemeinsamen Nenner:Jesus. Und er
hat es möglich gemacht, dass wir dieses Miteinander erleben durften.
Deshalb möchte ich ganz zum Schluss noch sagen: DANKE JESUS!