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Winterfreizeit 2024

Wo Träume wahr werden...


Die Winterfreizeit 2024 begann wie immer am 2. Januar, mit ca. 86 Teilnehmern und 40 Mitarbeitern. Es war viel geplant. Spiele draußen und drinnen, Sport, gemeinsam abhängen und spannende Bibelarbeiten gehörten dazu. Wir starteten am Dienstag um zwei Uhr. Die Teilnehmer kamen an und nach einem kurzen Check-in konnte man sich in der Halle an vielen kleinen Stationen Lose für eine Tombola erspielen. Nachdem alle da und die Lose eingelöst waren, kamen wir zu einem kleinen Impuls zusammen. Am Abend gab es ein Spiel zum Thema des Tages: „Rettet Nemo“. Die Teilnehmer wurden in 7 Teams aufgeteilt und mussten sich in einigen Minispielen miteinander messen, um Nemo zu retten. Dazu gehörten Spiele wie Jagger, Cocktailmixen oder Gummiwürmer in Mäusefallen werfen. Von Geschicklichkeit, über Schnelligkeit bis hin zu Teamgeist war alles gefordert und so gelang es am Ende, Nemo zu befreien. Den Abend ließen wir dann noch gemeinsam im Nachtcafé ausklingen.

Der nächste Morgen startete schon um 7:30 mit einer freiwilligen Bibellese und um 8 Uhr mit dem gemeinsamen Frühstück. Die Bibelarbeiten fanden wieder, wie im Jahr davor, im Landhaus statt, wo alle in ihren Kleingruppen hinpilgerten. Die Bibelarbeit, gehalten von Marco und Ruth Anhorn, war mal auf eine andere Art als gewohnt, nämlich im Dialogformat. Dabei lasen wir gemeinsam einen Bibeltext, tauschten uns dann in der Kleingruppe darüber aus und suchten nach Fragen. Diese Fragen wurden anschließend vom Prediger beantwortet. So ist die Bibelarbeit nicht so monoton und es werden Sachen angesprochen, die die Teilnehmer auch wirklich interessieren.

Nach dem Mittagessen und ein wenig Freizeit fand ein Action-Nachmittag statt, an dem u.a. Brennball, eine Seilbahn und Wandern angeboten wurden. Den Abend über waren die Jungs und die Mädels getrennt. Für das Programm der Mädchen wurden im Voraus Fragen gesammelt, was sie interessiert, und verschiedene Mitarbeiterinnen sprachen dann über diese Themen und teilten ihre Erfahrungen.

Die Buben kamen in einem Stadel zusammen, um dort auch Erfahrungen von Mitarbeitern geteilt zu bekommen und Fragen stellen zu können. Zudem veranstaltete man eine FightNight, bei der die Jungs mit anderen und dadurch sinnbildlich mit ihren eigenen Problemen kämpften.