Jugo 2024

Anlässlich zur in diesem Jahr erbauten Urlaubsinsel in der Ulmer Straße in Bühlenhausen fand unser Jugendgottesdienst zu dem Thema „Inselreif“ - Wie finde ich bei Gott Ruhe, statt.

Aber erstmal alles von vorne und schön der Reihe nach. Am 11.Oktober ab so ca.12 Uhr war das Landhaus mal wieder in Hand der Jugend und es würde schon fleißig Technik von unserem Cheftechniker aufgebaut (Danke Samu). Ab 17:00 Uhr trafen dann immer mehr Jubuler ein. Zuerst kamen die Leute von der Band, die nochmal alle Lieder durchspielten und wir so am Abend einfach einen genialen Lobpreis haben durften und auch da Gott feiern durften . (Danke Band.) Dicht gefolgt nach der Band kam dann das Aufbau/Deko-Team, es wurden wilde Luftinseln, Tiere oder sonstige Urlaubsutensilien aufgeblasen und sehr schön an Wand, Decke oder sonst einfach wo im Landhaus verteilt und aufgehängt. Beim ersten Anblick war man richtig in Urlaubsstimmung. Um 19:00 Uhr trafen wir uns nochmal kurz als ganzer Jubu und sprachen nochmal alles Wichtige durch und beteten zusammen, dass Gott an dem Abend einfach da ist und Veränderung in den Herzen der Leute schenkt.

Dann pünktlich um 19.30 Uhr startet die Band mit dem ersten Lied und der Jugo konnte starten. Das Haus war schon sehr gut gefüllt und die letzten Leute kamen noch während dem Lied. Timi und Nico starteten in den Abend mit einem witzigen Spiel, wo es nochmal voll um Action ging und die Mitspieler sehr Spaß hatten. Gefolgt von einem kleinen Lobpreisblock, wo wir schon in Gottes Gegenwart kommen konnten, kam dann die Predigt von Petra. (Danke Petra). In der Predigt erzählte uns Petra viel von ihr persönlich, wie sie Zeit mit Gott verbringt und was ihr da auch Kraft gibt im Glauben. Sie hat einen Vergleich gezeigt, wieviel Zeit wir einfach in unserem Leben haben und was wir mit der Zeit anstellen. Und da ist auf jeden Fall genügend Zeit dabei, um Bibel zu lesen oder sonst Zeit mit Gott zu verbringen. Hoffentlich konnte das ein Ansporn für viele sein, ihre Zeit mit Gott mehr wahrzunehmen und auch zu genießen. Gegen Ende erzählte noch Phillipp Schneider ein kleines Zeugnis, wie er es einfach erlebt hat, wie es Gott freut, wenn er sich die Zeit für ihn nimmt. Das fand ich sehr stark nochmal als guten Abschluss, einfach was Persönliches noch mitzunehmen und so gestärkt aus dem Jugo zu gehen.

Nach dem Jugo war noch sehr viel Zeit zum dableiben, leckeren Nachtisch essen, Cocktails zu trinken, Singstar zu spielen oder einfach nur mit paar Leuten zu reden. Nach dem Abbau waren alle etwas geschafft und dann auch relativ müde, aber es bleibt einfach wieder ein schöner Abend in Erinnerung wo wir als Jubu gemeinsam mit Gott auf die Beine gestellt haben. Und einfach auch Leute aus anderen Jugendkreisen, aus unserer Klasse, unserem Dorf oder einfach Freunde Gottes Wort hören und so die Gemeinschaft Gottes genießen durften.

 

DANKE GOTT und an jeden der tatkräftig geholfen hat und beim Jugo dabei war. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!!!